Frank Vossloh, Bass

Gegründet wurde die Band 2001 von Dr. Frank Voßloh aus Niederkassel im südlichen

Rheinland. Frank, im wahren Leben Vertriebschef der Viessmann Deutschland GmbH, zupft treibend und präzise den Bass und verfügt über ein Kontingent professioneller Veranstaltungstechnik.

Sein stattliches Techniklager umfasst sowohl PA-Equipment, Mixer, Mikrofone als auch Lichttechnik; er sammelt aber auch leidenschaftlich edle E-Gitarren- und Bass-Modelle.

Zwischen all den symmetrischen, asymmetrischen Kabeln, DI-Boxen und Kaltgerätesteckern hat Frank immer ein Auge auf etwaige, aber absolut notwendige Neuzugänge im Technik- und Instrumentenbereich, was ihm auch zur Senator-Card des Kölner Music Store verhalf.

 

Frank hat schon immer eine Vorliebe für Rockabilly und greift dann auch gerne mal zur Gitarre und zum Oldtime-Shure-Mikrofon.

 

Dank Frank hat die Band auch einen eigenen Probenraum (irgendwo muss das Zeug ja hin!), aus dem so mancher Rockband bei ihrer Welttournee ausstattungstechnisch ausgeholfen werden könnte. Herzstück des Probenraums ist und bleibt aber der Kühlschrank, der stets gefüllt und „online“ ist und mit dem so manche fortschreitende Unterhopfung nachhaltig behandelt werden konnte.

 

Michael Krampe, Gitarre & Gesang

Michael Krampe, Vertriebsprofi im Automotive Market, ist Gitarrist und Sänger der Band, Master of Des Art´ster, Komponist und Texter.

Michael engagiert sich bei der Organisation und Ausgestaltung der eigenen Veran-

staltungen des "Schäl Sick Orchestra", wie dem Kindermusical "Der Notenbaum". In 2010 entwarf er das "Format" des Adventsabends. Dank dieser Initiativen, die allesamt den guten Zweck im Schilde führen, konnte die Band schon einige soziale Einrichtungen und Projekte im Raum Niederkassel unterstützen.

Michael gestaltet und pflegt die Website, kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit und das Artwork der Band.

Michael komponiert und textet Songs, wovon einige professionell in einem Studio auf- genommen wurden. Die Platte als CD jetzt auf Tonträger; wir harren der Dinge, die da noch kommen werden.

Daniel Wendig, Keyboard

Daniel Wendig, ist Keyboarder und aus Rösrath. Damit ist er fast schon im Bergischen Land zu Hause und somit der Quoten-Imi der Band. Daniel ist in Echt Direktor Vermögensberatung einer Privatbank, hat aber auf CD eher eine Vorliebe für Jazz- und Swingstücke, anstatt auf Kundendaten.

Auch wenn es Daniel schnell mal kalt wird, ist es sein Verdienst, wenn sich die Songs und Stücke der Band so schön „rund“ anhören. Dank Daniel finden auch immer wieder neue und tolle Coversongs den Weg vom Internet auf die Notenpulte. Vollkommen legal, versteht sich.

 

Thomas Beck, Schlagzeug

Seit Kurzem dabei ist Dr. rer. pol. Thomas Beck, der Schlagzeuger. Frank und Thomas

kennen sich schon aus gemeinsamen Schulzeiten und so konnte er für das "Schäl Sick Orchestra" letztlich musikalisch reanimiert werden. Thomas spielt mit Leib und Seele auf seinem neuen Yamaha eDrum-Kit. Sein aus Teenager-Tagen überliefertes, wunderschönes Pearl Akustik-Set hegt und

pflegt er vorzugsweise zu Hause. Nach kurzer Zeit wurde Thomas zu einem Aktivposten der Band und hat das Einzugsgebiet nicht nur um die Ortschaft Rheidt erweitert, nein, er streckte seine Fühler bis nach Müllekoven (!) aus. Dank seiner präzisen Spielart findet der Rest der

Truppe zielsicher in jeden Takt und in jedes Tempo. Mit einer ordentlichen Schießbude und ihm macht das Spielen richtig Spaß. Wir freuen uns auf die kommenden Proben und Auftritte.

 

Jochen Litz

Jochen hat Frank´s Technik erst beherrschbar gemacht. Ob symmetrisch oder umsymmetrisch. Egal, Hauptsache 2x 700 Watt.

Er ist verantwortlich für den Sound. Vor allem für den guten. 

Ihm geht auch gern mal ein Lichtlein auf, denn er schaukelt auch die Licht- und Bühnentechnik. Ihm ist es jedenfalls zu verdanken, dass aus all den Schiebern, Reglern, Patterns, DMX-Kabeln und massenhaft LED´s überhaupt sowas wie Licht rauskommt und so zu einer professionelle Bühnenshow wird. 

Jochen, den Quoten-Franken,  haben wir mittlerweile vollkommen is Rheinland integriert und re-sozialisiert. Wo der Rheinländer gemeinhin allerdings mit einer 80%igen Genauigkeit zufrieden ist, fängt Jochen erst an! Und das ist in diesem Fall auch gut so.  Auf Jochen ist Verlass. 

 

                                                                                                                                     Fotos: Katharina Litz